Vor 200 Jahren
sah die Welt noch etwas anders aus.
Der „Zinken Wiedergrün“ wurde in der Karte über die Aufteilung des Hardtwaldes im Jahr 1804 vom Kartenzeichner als „Wintergrün“ eingetragen und in den Gewannen „Hauseck“ und „Sommerhalde“ waren nur wenige Rebstöcke vorhanden. Neben dem ehem. „Schlössle Wiedergrün“ waren Höfe vorhanden, die bereits im vorletzten Jahrhundert aus der Landschaft verschwanden. Wie sehr sich der Weinbau in Durbach im Laufe der Jahrhunderte verändert und erweitert hat, das ist aus vielen Urkunden, Bildern und Dokumentationen zu ersehen.