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Sonderausstellung “800 Jahre Ebersweier”

Die Einwohner von Ebersweier haben im Jahr 2015 mit vielen Freunden und Gästen die 800-jährige Ersterwähnung ihres Ortsnamens gefeiert. Das Jahr 2015 ist verflossen, geblieben sind die Erinnerungen an die beeindruckenden Ereignisse und Veranstaltungen im vergangenen Jahr.

Als Ergänzung und Nachklang zum Jubiläumsjahr ist im Wein- und Heimatmuseum Durbach, Tal 36, ab Ende Februar 2016 eine Sonderausstellung “800 Jahre Ebersweier” zu sehen. Die Ausstellung wurde von Mitwirkenden der Geschichtswerkstatt Ebersweier sowie des Ebersweierer Festausschusses in Zusammenarbeit mit dem Verein Wein- und Heimatmuseum in Durbach e.V. gestaltet.

Die Ausstellung zeigt einen Streifzug durch 800 Jahre Ebersweierer Geschichte, jedoch der Raumgröße angepasst in komprimierter Form. Wichtige Ereignisse und Entwicklungen werden durch Texte präsentiert und mit Exponaten ergänzt.
Der Aufbau erfolgte analog der “Ortschronik Ebersweier” in verschiedenen Themenbereichen, angefangen von der ersten Erwähnung des Ortsnamens Ebersweier bis zum Zusammenschluss der Gemeinden Ebersweier und Durbach.
 
An der Medienstation können Besucher sich in zusätzliche Aufzeichnungen und Geschichten vertiefen, bzw. Ortsansichten “früher und heute” sowie eine Fotoserie vom Festjahr ansehen.

Relikte eines alten Bleiglas-Kirchenfensters werden die Einwohner von Ebersweier gewiss begeistern. Nach Beendigung der Ausstellung soll das historische Fenster seinen Platz in der Pfarrkirche Hl. Kreuz über dem Seitenportal finden.

Die Ausstellung ist jedoch nicht nur für die Ebersweierer interessant, sondern für alle Einwohner von Durbach und Umgebung. Anhand einiger Exponate wird die jahrhundertelange enge Verflechtung der Bewohner des Durbachtals aufgezeigt.

Die Sonderausstellung “800 Jahre Ebersweier” wird am Samstag, dem
27. Februar 2016, um 11.00 Uhr eröffnet. Danach kann sie zu den üblichen Öffnungszeiten des Wein- und Heimatmuseums Durbach besichtigt werden. Sonderführungen sind nach Vereinbarung möglich.

Nähere Informationen erhalten sie unter 0781/41535 oder 58634, www.museum-durbach.de, sowie bei der Tourist-Info Durbach.

Margot Hauth

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