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Schnitzeljagd durchs Museum bis zur Schatztruhe

Viele Aufgaben mussten bewältigt werden und „knifflige“ Fragen waren zu beantworten, bis die Kinder im Ferienprogramm des Wein- und Heimatmuseums zur „Schatztruhe“ kamen.
Ganz nebenbei erfuhren die Kinder im Weinkeller wie man früher die Fässer geputzt hat. Fast ungläubig waren die Kinder als es hieß: „Hier in dieses kleine Fasstörle muss man reinschlupfen und dann mit einer Bürste im Kerzenlicht das Fass schrubbern!“ Gut informiert zeigten sich die Teilnehmer als die Frage auftauchte: „Wie heißt der Mann der Bienenkönigin?“ Auch das Erraten von Kräutern bereitete großen Spass. Als großen „Schatz“ der Staufenberger Rittersleut‘ konnte man das unscheinbare, aber sehr begehrte Eisenerz entdecken. Die uralten Glocken von Schloss Grohl waren schließlich begehrtes Objekt, an dem die Kinder „Glöckner“ üben durften. Bei der „Jagd“ zur echten Schatztruhe stürmten alle die Treppe hoch. Die jüngste Teilnehmerin durfte den großen Schlüssel zum Schatz probieren und die Stärksten hatten die Aufgabe den schweren Deckel der Truhe zu heben. Neben Goldmünzen fand sich in der Truhe spannender Lesestoff für die Ferientage. Zum Schluss lauschten alle aufmerksam vor einem großen Monitor den Stimmen der heimischen Vogelwelt.

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